Versuch einer Bilanz, Interview mit Mehmet Daimagüler, Nebenklageanwalt im NSU-Prozess. In Berlin vertritt er auch die Familie B.. Burak B. wurde am 5. April 2012 vor dem Neuköllner Krankenhaus von einem Unbekannten erschossen, 2 weitere Jugendliche wurden lebensgefährlich verletzt. Er könnte von einem Nachfolgetäter des NSU ermordet worden sein.
Im linken Medienspiegel im Oktober beginnen wir mit christlichen Fundamentalisten und der AfD, der Situation in Kobane, Atomprogrammen weltweit, einer skandalösen EU-Entscheidung zur Subventionierung von britischen AKW’s und enden mit dem TTIP-Freihandelsabkommen zwischen USA und EU und dem Versuch eines Europaeischen Buergerbegehrens.
Die eingelesenen Artikel:
»Märsche für das Leben«: Antifeminismus als Programm – Christliche FundamentalistInnen im Schulterschluss mit der Neuen Rechten und der AfD Analyse & Kritik vom 16.09.2014
Massakerpolitik: Wie die „Antiterrorkoalition“ die Kurden Syriens in einem widerlichen geopolitischen Geschacher den Massenmordmilizen des Islamischen Staates zum Fraß vorwirft telepolis vom 07.10.2014
Rückenwind für die Atombranche? Zahlreiche Länder bleiben bei der Atompolitik auf gewohntem Kurs
Die iz3w aus Freiburg hat in der September/Oktober-Ausgabe den Schwerpunkt „Angereicherte Gefahr – Globale Geschäfte mit Uran“, hierraus wollen wir euch wenigstens einen Artikel zu gehör bringen iz3w September/Oktober2014
Megaskandal: EU-Kommission genehmigt Subventionen für britisches Atomkraftwerk contrAtom vom 08.10.2014.
Während die steuerliche Förderung von Wind- und Solarstrom der EU eine Wettbewerbsverzerrung ist, sieht dies bei Beihilfen für den AKW-Neubau in Hinkley (Großbritannien) anders aus.
Weitere Anti-Atomproteste, wie eine Kletteraktion bei Halle/S. im Februar 2011, durch die ein Castor-Transport nach Lubmin mehrere Stunden aufgehalten wurde, sind notwendig. Am 10.10.2014 wurde der Prozess gegen sieben Aktivisten wegen dieser Aktion auf den 29.10.2014 vertagt.. link
Internationale Verträge von der Mitbestimmung ausgeschlossen? Die Initiative Stop TTIP will vor dem EuGH (Europäischen Gerichtshof) ein Grundsatzurteil erwirken telepolis
Die Unterschriftensammlung gegen das Freihandelsabkommen von EU und USA wird natürlich fortgesetzt. Bisher haben über 600.000 Menschen unterschrieben stop-ttip
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